kamil,
Sonntag, 25. Januar 2009, 15:55
großartig wie der Kopf von Potter morpht.
spielvogel,
Montag, 26. Januar 2009, 08:36
Eine erschütternde Darstellung des Lebens berühmter Persönlichkeiten. Die Anerkennung verschafft keine Zufriedenheit (Potter reagiert nicht), das Selbstwertgefühl (Kopf) immer kleiner, die Bürde (Hut) immer größer. Und am Ende steht der Tod. Jeder, der noch immer nichts im Kopf hat, als es zu Ruhm und Ehre zu bringen, sollte von diesem Werk wachgerüttelt werden!
gloiman,
Montag, 26. Januar 2009, 14:19
Absolut korrekt! Als hätten Sie in meiner Seele gelesen!
Allerdings vergessen Sie den Aspekt der schweren Kindheit, der hier mit Potter ein weiteres Mal aufgegriffen wird. Potters Eltern wurden in den 80ern schließlich ermordet und er musste bei seiner schrecklichen Tante aufwachsen.
Gesellt sich zu diesem Element der Verlorenheit noch plötzliche gesellschaftliche Anerkennung, kann das fatale Folgen haben. Bestes Beispiel ist wohl
Macaulay Culkin.
Allerdings vergessen Sie den Aspekt der schweren Kindheit, der hier mit Potter ein weiteres Mal aufgegriffen wird. Potters Eltern wurden in den 80ern schließlich ermordet und er musste bei seiner schrecklichen Tante aufwachsen.
Gesellt sich zu diesem Element der Verlorenheit noch plötzliche gesellschaftliche Anerkennung, kann das fatale Folgen haben. Bestes Beispiel ist wohl
Macaulay Culkin.